Heute stellen wir mit dem Hyundai Ionic ein Auto in den Fokus, das alternativ sämtliche Elektroantriebe bietet: Hybrid, Plug-in-Hybrid und BEV.
Die Ladeinfrastruktur ist eine hohe Hürde für die Elektromobilität. Der einfache Hybridantrieb ist deshalb momentan die unkomplizierteste Art, (teil-)elektrisch zu fahren. Der Hauptantrieb ist ein konventioneller Verbrenner, den Strom für die Fahrbatterie holt sich das Auto per Rekuperation (bremsen, Schubbetrieb) aus dem Fahrbetrieb. Das senkt den Verbrauch und gibt das gute Gefühl, beim Bremsen und beim Segeln bereits verbrauchte Energie zurückzuholen. Der Gasfuß wird leicht, das Auge schaut voraus, und die Fahrweise wird wohltuend defensiv.
Momentan werden in Deutschland knapp 20 Hybrid-Modelle angeboten.
Plug-in-Hybride gehen schon einen deutlichen Schritt weiter in Richtung Elektroauto. Die Fahrbatterie ist deutlich größer und kann extern an der Steckdose aufgeladen werden. Der Betrieb auf kürzeren Strecken kann so weitgehend mit dem Elektromotor erledigt werden.
Momentan sind rund 30 Plug-in-Hybride auf dem deutschen Markt.
Wer es last not least kompromisslos haben will, kommt an einem Vollelektriker nicht vorbei. Der Markt bietet momentan ebenfalls rund 30 Modelle, ein paar wenige mit Brennstoffzelle, die allermeisten aber mit batterie-elektrischem Antrieb (BEV).
Heute stellen wir mit dem Hyundai Ionic ein Auto in den Fokus, das alternativ sämtliche Elektroantriebe bietet: Hybrid, Plug-in-Hybrid und BEV.