KATALOG e: Toyota Prius

Plug-in-Hybride, einfache Hybride, Batterieelektrik, Brennstoffzelle – das Angebot der Serienautos mit alternativen Antriebskonzepten wächst. Werfen Sie gemeinsam mit uns von Zeit zu Zeit einen Blick in den motorfuture-KATALOG e.

Plug-in-Hybride kombinieren das Beste aus zwei Antriebswelten: Strom für die Kurzstrecke, Benzin oder Diesel für die Langstrecke. Die Technik ist ein typischer Fall für Avantgardisten: teuer, aber faszinierend. Es gibt mittlerweile drei Dutzend Plug-in-Hybride, auf die man abfahren kann.

Nachteil des Plug-in-Konzepts: Verfügt man weder zuhause noch am Arbeitsplatz über eine Garage mit Stromanschluss ist die externe Lademöglichkeit praktisch so gut wie nutzlos. Einfache Hybridantriebe (Batterieladung nur während des Fahrbetriebs möglich) sind in einem solchen Fall die bessere Wahl. Einfacher Hybrid oder Plug-in-Hybrid? Es gibt Modelle, die dem Kunden die Wahl lassen. 

Heute am Start: Toyota Prius und Toyota Prius Plug-in.

Redaktion