KATALOG e: Hyundai Ioniq

Plug-in-Hybride, einfache Hybride, Batterieelektrik, Brennstoffzelle – das Angebot der Serienautos mit alternativen Antriebskonzepten wächst. Werfen Sie gemeinsam mit uns von Zeit zu Zeit einen Blick in den motorfuture-KATALOG e.

Die Ladeinfrastruktur ist eine hohe Hürde für die Elektromobilität. Der einfach Hybridantrieb ist deshalb momentan die unkomplizierteste Art, (teil-)elektrisch zu fahren. Der Hauptantrieb ist ein konventioneller Verbrenner, den Strom für die Fahrbatterie holt sich das Auto per Rekuperation (bremsen, Schubbetrieb) aus dem Fahrbetrieb. Das senkt den Verbrauch und gibt das gute Gefühl, beim Bremsen und beim Segeln bereits verbrauchte Energie zurückzuholen. Der Gasfuß wird leicht, das Auge schaut voraus, und die Fahrweise wird wohltuend defensiv.

Plug-in-Hybride gehen schon einen deutlichen Schritt weiter in Richtung Elektroauto. Die Fahrbatterie ist deutlich größer und kann extern an der Steckdose aufgeladen werden. Der Betrieb im Kurzstreckenverkehr kann so weitgehend mit dem Elektromotor erledigt werden.

Hyundai hat für den Ioniq beide Hybrid-Varianten im Programm. Und wer aufs Ganze gehen will, bekommt den Ioniq auch in einer komplett elektrifizierten Version.

Foto: Hyundai

Redaktion