„Nach drei Runden fährst du einfach ein Rennauto“
Simona De Silvestro ist Entwicklungs- und Ersatzfahrerin des Porsche Formel E Teams. Die Schweizerin betreibt und lebt seit knapp 26 Jahren Motorsport.
Simona De Silvestro ist Entwicklungs- und Ersatzfahrerin des Porsche Formel E Teams. Die Schweizerin betreibt und lebt seit knapp 26 Jahren Motorsport.
Rückblick auf die Formel-E-Saison 2020/21. Viele Hochs und Tiefs. Erste Formel-E-Weltmeistertitel für Nyck de Vries und Mercedes.
Doppelter Triumph der Mercedes-Mannschaft beim Formel-E-Saisonfinale in Berlin. Brutaler Startunfall nimmt den Mitfavoriten Mitch Evans (Jaguar) und Edoardo Mortara (Venturi Racing) die Titelchancen.
Formel E, 14. Saisonlauf in Berlin: Lucas di Grassi feiert beim finalen Audi-Formel-E-Rennwochenende zweiten Saisonsieg. Weltmeisterschaft vor finalem Lauf am morgigen Sonntag neu gemischt. Mortara verbessert sich auf Rang zwei der Fahrerwertung. Jaguar führt Teamwertung nach Evans fünftem 3. Platz… Weiterlesen
Formel-E-Saisonfinale in Berlin. 18 Fahrer können theoretisch noch Weltmeister werden, auch Team-Weltmeisterschaft offen wie nie zuvor. Audi und BMW beenden nach der Saison ihr Formel-E-Engagement.
Formel E, 13. Saisonrennen in London: Alex Lynn siegt bei chaotischem Heimrennen und verbessert sich in Fahrerwertung um zehn Plätze. Rennen ist geprägt von aggressivem Racing, vielen Kontakten und Unfällen. Schwarze Flagge für di Grassi in letzter Rennrunde.
Formel E, 12. Saisonrennen in London: Die beiden Nissan-Piloten Buemi und Rowland werden nach dem Rennen disqualifiziert. Fahrer- und Teamwertung verändern sich minimal – Bird vor da Costa und Dennis.
Formel E, 12. Saisonrennen in London: Rookie Jake Dennis siegt bei seinem Heimrennen in London und verbessert sich in der Fahrerwertung auf Platz zwei.
Formel E startet am kommenden Wochenende in London. Zweitletzter Doubleheader der Saison. Titelkampf offen wie nie.
Formel E, 11. Saisonrennen in New York City: Sam Bird setzt sich mit New-York-Sieg an die Spitze der Fahrerweltmeisterschaft. Rennen mit vielen Überholmanövern, ein paar Kollisionen und Pechvogel Mitch Evans, der in der letzten Rennrunde von Platz zwei auf Platz 13 durchgereicht wird.