Viele neue Modelle. Interessanter Stoff. Der Markt wächst.
Noch ist das Elektroauto eine kleine Insel im Strom des Automobilmarktes, aber die Spannung steigt. Vier Dutzend Modelle stehen mittlerweile zur Auswahl, und das kommende Jahr verspricht neuen heißen E-Stoff: die vollelektrischen Versionen der Mercedes S-Klasse und des BMW X3 zum Beispiel oder den Ford-Elektriker Mustang Mach-e.
Sobald die jeweiligen Markstarts mehr als nur Ankündigungen sind, gibt es alle Daten, Fakten und Preise hier im KATALOG e.
Keine Frage, die E-Werke werden langsam aber sicher hochgefahren. Auch und gerade von den vielgescholtenen deutschen Herstellern.
VW hat mit dem e-Golf, dem e-Up, dem ID.3 und dem ID.4 bereits vier Elektroautos im Angebot. Die Konzerntöchter Audi und Porsche bedienen mit dem e-tron und dem Taycan (unser Aufmacherbild) die Premiumkundschaft.
Opel setzt den Corsa-e und den Mokka-e unter Strom.
BMW liefert neben dem Elektroklassiker i3 auch den Kultklassiker Mini mit vollelektrischem Antrieb.
Und Daimler bringt mit den Marken Mercedes ( EQC und EQV ) sowie Smart ( EQ fortwo und EQ forfour ) immerhin bereits vier Vollelektriker an die Steckdose.
Dass die Franzosen, die Briten, die Schweden, die Tschechen, die Koreaner, die Japaner, die Chinesen in Sachen Elektroauto nicht schlafen, versteht sich von selbst. Der Blick in den KATALOG e zeigt es.
motorfuture wird das Marktgeschehen und die Marktentwicklung in Zukunft regelmäßig beschreiben, bewerten und einordnen.
KATALOG e: Viel hilft viel
KATALOG e
Foto: Porsche